Michael Kaminski

Hermann

Cheruskerfürst und römischer Adliger, Hermann ist Virtuose zweier Kulturen. Die Römer östlich des Rheins sind seinem politischem Ehrgeiz im Weg, nicht aber deren zivilisatorische Errungenschaften. Schon das erweist den Germanendünkel Ernst von Bandels und des von ihm geschaffenen Hermannsdenkmals im Teutoburger Wald als kolossalen Irrtum, meint nicht allein Karl Marx. Final wird Hermanns Frau Thusnelda im römischen Triumphzug mitgeführt, während ihr Vater Segestes – zudem Erzrivale der Titelfigur – von der kaiserlichen Ehrenloge aus zuschaut.

Copyrightvemerk: Alle Rechte beim Autor. Michael Kaminski 2020.

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Leseprobe

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(Bandels Atelier in Hannover. Der fertige Kopf des Hermannsdenkmals. Werkstücke von Rumpf und Extremitäten.)

Hermann: Der Helm ist ein Witz. Albern. Peinlich. Thusnelda hätte sich vor Lachen gebogen.

Bandel: Die Schwingen zeigen, wie hoch, Fürst, Ihr Geist, Ihr Gemüt, Ihre Tapferkeit auffliegen. Wie sehr Hermann den Feind überflügelt.

Hermann: Schwingen an einem römischen Offiziershelm.

Bandel: Nicht so recht römisch. Der Germane nimmt sich von

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Rom, was er braucht. Er fügt es dem Eigenen hinzu.

Hermann: Offen gestanden benötigten wir viel. Fließendes Wasser.

Bandel: Das Rauschen der Bäche.

Hermann: Ich meine Wasserleitungen.

Bandel: Zivilisation hatten die Römer.

Hermann: Fußbodenheizungen.

Bandel: Nur am offenen Feuer erzählen sich Heldenlieder wie die von Hermann dem Cherusker.

Hermann: Sie sind ein Freund des Urtümlichen. Ich bin es nicht.

Bandel: Worin Sie Rom gewiss nicht nachahmen mussten, war Heldenmut.

Hermann: Heldenmut taugt zu nichts, wenn Scharfsinn und List fehlen.

Bandel: Beide warf Hermann in die Waagschale, als er drei Legionen in die tödliche Falle lockte. Nicht zu unterscheiden, was ihm höheren Ruhm schuf, seine Tapferkeit oder seine Klugheit.

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Hermann: Reißen Sie die Flügel vom Helm.

Bandel: Bitte achten Sie auf den kompositionellen Zusammenhang. Die Proportionen.

Hermann: Das sagten die Bildhauer in Rom auch immer, wenn der Erhabene, wenn Augustus, die Braue lüpfte.

Bandel: Betrachten Sie Ihr erzenes Antlitz. Den Zug ins Größte. Jede Einzelheit trägt zum Erhabenen des Ganzen bei. Weite und Helligkeit allerorten. Das sonnenhafte Auge. Die Nase, die jeden Dunst durchsticht, um den Feind zu wittern. Der Mund, bereit zu befehlen, anzufeuern, Ihr Volk zu einen.

Hermann: Diese Mienen unterschlagen Entscheidendes. Die List und Tücke, die es braucht, um einen weit überlegenen Gegner zu vernichten.

Bandel: List und Tücke sind für die Monumentalplastik keine Kriterien. Der Held ist eindimensional.

Hermann: Wo ist das Modell des gesamten Denkmals? Lassen Sie sehen.

Bandel: Es ist zu gering für Ihre Größe.

Hermann: Oder warten Sie etwa mit weiteren Scheußlichkeiten vom Schlag des Flügelhelms auf?

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Bandel: Könige zollten mir Lob.

Hermann: Zeigen Sie her. Non cunctans. Stante pede. Das Lateinische ist prägnanter als das Cheruskische, die germanischen Sprachen überhaupt. Germanische Idiome neigen zur Geschwätzigkeit.

Bandel: (Fährt das Modell des Hermannsdenkmals auf einem Servierwagen herein. Enthüllt es.) Ihre Apotheose, Fürst.

Hermann: Ein römischer Muskelpanzer. Ein germanisches Langschwert. Meine Apotheose? Ich werde zur Karikatur. Sie verspotten mich! Du Wicht! Den ich beim Zottelbart packe!

Bandel: Wie der listenreiche Odysseus schützte Hermann den Römer vor, um ihn mit germanischem Stahl niederzustrecken.

Hermann: (Besänftigt.) Im kurzen Röckchen. Das trug ich nur in Rom. Hier in Germanien diente der römische Soldat in Hosen. Mutwillig wie sie war, hätte mir sonst Thusnelda unter den Mini geschaut. Jetzt hat sie die Möglichkeit dazu. Ich danke Ihnen.

Bandel: Bewahre. Der deutsche Recke ist keusch. Ich werde keine unziemlichen Einblicke gestatten.

Hermann: Sie hätten der Fürstin einen großen Gefallen erwiesen.

Bandel: Doch würden die vielen Pilger zur nationalen

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Weihestätte Anstoß daran nehmen.

Hermann: Wehe, jemand erklärt für anrüchig, was Thusnelda gefällt.

Bandel: Bewahre, doch gönne ich der Fürstin Einblicke, die allein für sie reserviert sind.

Hermann: Die Kostümierung insgesamt ist grässlich. Aber mit der Haltung, in der ich auf dem Sockel stehe, lässt sich etwas anfangen.

Bandel: Eben darauf kommt es an, die Haltung. Dafür preisen Hermann – wie einst die Zeitgenossen – Mitwelt samt fernster Generationen.

Hermann: Die Einwände waren zahlreich.

Bandel: Der schändliche Varus …

Hermann: Eitel bis in die Knochen. Dennoch ein erfahrener Diplomat. Aber kein Feldherr. Kein Mann, um Germanien bis an die Elbe zu erobern. Eine glatte Fehlbesetzung. Wer von uns hoffte, mit den Römern über die Nachbarstämme herzufallen, sie auszurauben, zu plündern, brandzuschatzen, sah sich getäuscht.

Bandel: Kollaborateure unter Cheruskern? Ein klägliches Häuflein. Rasch auszumerzen.

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Hermann: Pferde und Weiber der Fremdstämme entzückten. Mochten die Römer unsere Nachbarn doch bezwingen. Solange hilfswillige Cherusker anteilige Beute einstrichen.

Bandel: Ein Fürst, der nahe beim Volk steht, ist stets zu loben. Ruhm verdienen Herrscher, die ihre Untertanen von der geschichtlichen Notdurft überzeugen.

Hermann: Nennen Sie es, wie Sie möchten.

Bandel: Der Wetterstrahl aus Ihrem blitzenden Auge drang mitten ins Gemüt der tapferen Recken.

Hermann: Suff und die Aussicht auf Beute und Sklaven, mehr noch Sklavinnen, bewegte die Cherusker. Sie dachten in kurzen Fristen. Die Männer lebten in den Tag. Ab und zu schlugen sie wen tot. Schwängerten eine Frau. Oder prahlten im Thing. Kein schlechtes Leben. Drei Legionen abzuschlachten, verhieß Waffen aus bestem Stahl, die prall gefüllte römische Kriegskasse, Offiziersluxus aus Gold und Edelsteinen, fügsame Trossweiber. Kurze Anstrengung würde mit lang währendem Faulbett und Lotterleben belohnt.

Bandel: Doch wandelten Sie der Krieger Gemüt von niedrigen Beweggründen in hohe Gesinnung.

Hermann: Vor allem zog ich die Leute auf meine Seite.

Bandel: Sie einten das Volk.

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Hermann: Beinahe. Nicht wenige blieben misstrauisch.

Bandel: Diese Verworfenen.

Hermann: Ich musste mit meinem Erzwidersacher – meinem Schwiegervater – abrechnen, ihn auf den zweiten Platz verweisen. Segestes war brandgefährlich.

Bandel: Der Ehrvergessene. Der Römling.

Hermann: Segestes‘ Haltung gegenüber Rom war annehmbar.

Bandel: Ich verstehe nicht recht.

Hermann: Etwas liebdienerisch, aber grundsätzlich auf der richtigen Spur.

Bandel: Sie verteidigen einen Mann, der die Cherusker an die Römer auszuliefern gesonnen war?

Hermann: Was sollte ein römischer Ritter wie ich anderes tun?

Bandel: Als römischer Ritter, gewiss. Doch besannen Sie sich auf Ihren cheruskischen Führerrang.

Hermann: Vielleicht ohne es zu ahnen, sprechen Sie da etwas Richtiges aus.

Bandel: Helfen Sie mir auf die Sprünge, Fürst.

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Hermann: Einzig der Platz an der Spitze der Cherusker schützte mich vor den Nachstellungen des Segestes. Mein Los hieß Aufstieg oder Fall.

Bandel: Sie reduzieren den Befreiungskrieg auf die Rivalität zweier Fürsten?

Hermann: Die Machtfrage ist keine Kleinigkeit. Macht weitet Spielräume. Öffnet Ruhmeshallen. Errichtet Denkmäler. Sie liefern den Beweis.

Bandel: Die Schlacht im Teutoburger Wald als bloßes Vorwand, um den Konkurrenten kaltzustellen? Gab es kein weniger umständliches Mittel?

Hermann: Jedes andere wäre tollkühner gewesen, als die Römer zu schlagen. Segestes‘ Anhang war bedeutend. Ich musste Schwiegervater durch Kriegstaten überflügeln. Geltung erfechten, das nicht einzuholen war. Allein der Sieger in Schlacht und Krieg konnte die Misstrauischen unter den Cheruskern auf seine Seite ziehen. Ich trieb das lang erprobte Spiel, innere Konflikte auf einen äußeren Feind abzulenken.

Bandel: Und die hehren Losungen von Freiheit, Überlieferung, Vaterland und Ruhm?

Hermann: Parolen, die hoch und herrlich tönen, in der Tat. Vor allem der Ruhm. (Erblickt ein ihm unbekanntes Textil.

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Nimmt es in die Hand.) Was ist das?

Bandel: Meine Nachtmütze. Sie rutschte mir vom Kopf, als ich noch bevor der Morgen dämmerte aufstand, um Ihr kupferglänzendes Heldenhaupt im Mondschein zu betrachten.

Hermann: Flügelhelm und Nachtmütze, wie passend.

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(An der Weser. Hauptquartier des Varus.)

Varus: (Zu Segestes.) Sie sind rührend besorgt um mein Wohlergehen, Fürst. Jedes Ihrer Worte wiegt schwer. Ich werde auf der Hut sein. Seien Sie beruhigt. Probieren Sie diese Pastete.

Segestes: Hermann ist durchtrieben wie kein zweiter.

Varus: Vor allem ist er römischer Ritter. Cheruskerfürst. Bilderbuch-Freund des römischen Volkes. Wie Sie, Fürst. Was sagen Sie jetzt, ich meine zur Pastete? Schmilzt auf der Zunge. Ausgezeichnet, nicht?

Segestes: Ich fürchte, Feldmarschall, Sie halten mich für befangen.

Varus: Wer darf einem Vater verwehren, mit dem Entführer seiner Tochter zu hadern? Mag aber sein, Hermann ist nicht die schlechteste Wahl für einen Schwiegersohn. Der Mann hat

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Qualitäten. Nicht zuletzt die einer glänzenden Offizierslaufbahn in römischen Diensten. Wollten Sie Hermanns Vorzüge erwägen, Fürst, so hätten Sie die Lage für sich entschieden. Was halten Sie vom Wein? Füllige Himbeeraromen mit einer Spur Aprikosenfrische. Traumhaft im Abgang.

Segestes: Hermann dient weder Rom noch uns Cheruskern. Er kennt allein den eigenen Ehrgeiz. Der Verräter giert nach dem Königtum. Zum Unheil Roms wie der Cherusker. Hermann wird Römer und Cherusker aufeinander hetzen. Das Land in Krieg und Verhängnis stürzen.

Varus: Mein Lieber, ich bin des Augustus Mann für die schwierigsten Fälle. Damit meine ich nicht Sie, ich sehe auf die Gesamtlage zwischen Elbe und morgenländischen Wüsten. Weshalb neigt sich weltweit die Waage auf Seiten Roms? Römische Waffen gehen mit unserer Staatskunst einher. Römer marschieren tüchtig voran und verhandeln klug. Es heißt, wir verfolgen die Politik des Teile und Herrsche. Ein Vorurteil. Zwist behagt uns nicht.

Segestes: Sie sprechen über Ihre Erfolge in Syrien.

Varus: Vom Streit im Haus des Herodes, den ich erledigte. Seither herrscht Frieden im Nahen Osten.

Segestes: Erzählen Sie, Feldmarschall. Mein Blick haftet nicht am cheruskischen Tellerrand. Gern sehe ich in die weite Welt hinaus. Wer schildert sie kundiger als Varus?

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Varus: Die Sache schien aussichtslos. Ich hatte im judäischen Königshaus gleich zwei Konflikte zu lösen. Herodes der Große war ein äußerst zeugungsfreudiger Monarch. Er hätte aus seinen Söhnen eine ganze Kompagnie rekrutieren können. Zahlreiche seiner Sprösslinge trachteten dem König nach dem Leben. Teilweise aus eigenem Ehrgeiz nach der Königskrone, teilweise angestachelt durch die von Herodes sitzengelassenen Mütter. Der König musste den Großteil der Brut wieder loswerden. In Judäa lief bereits das Gerücht, der König habe befohlen, alle männlichen Neugeborenen zu schlachten.

Segstes: Zu einem solchen Ruf muss man es erst einmal bringen.

Varus: Augustus hatte vor sich hingezischt: „Lieber ein Schwein im Stall des Herodes als sein Sohn.“ Sie müssen wissen, Fürst, das Schwein gilt im Morgenland als unrein. Sein Fleisch befleckt.

Segestes: Cherusker stechen Nachbarvölker und Keiler ab, nicht die eigenen Söhne.

Varus: Als selbst der vom großen Herodes bevorzugte Antipatros seinen Vater zu meucheln sann, stimmte ich dem König zu, den Aufrührer zu beseitigen. Der Kronprinz war unrettbar. Zu sehr hatte er sich im Netz der eigenen Intrigen verfangen.

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Segestes: Dahin auch zielt Hermanns Laufbahn.

Varus: Nachdem Herodes der Große hingeschieden war, bewegte ich die bis auf Dolch und Gift verfeindeten Erben des Königs zu tragfähig gütlichem Einvernehmen. Froh, die Gegend befriedet zu haben, kehrte ich von meinem syrischen Posten nach Rom zurück. Augustus gratulierte mir zu dem staatsklugen Meisterstück. Der Erhabene meinte, wenn ihm erlaubt wäre, für diplomatische Kunst die Triumphalabzeichen zu vergeben, dann gebührten sie mir. – Probieren Sie vom Antilopenschinken, köstlich.

Segestes: Sie treiben Weltpolitik. Ihre syrischen Leistungen schrieben Geschichte. Der Fall Hermann liegt leider anders. Weder Herodes noch seine Söhne oder Erben hatten sich gegen Rom verschworen. Im Gegenteil, sie bauten auf Augustus und Sie, seinen Statthalter. Wie auch ich auf Rom und Varus baue.

Varus: Sehen Sie.

Segestes: Im Gegensatz zu Hermann, der seine Sympathie nur heuchelt.

Varus: Das politische Geschäft erzwingt ein bisweilen taktisches Verhältnis zur Wahrheit. Fürst, ich wünschte, Sie wären so weit in der Welt herum gekommen wie ich. Von einem Krisenherd zum nächsten. Sie wären gelassener. Was aufrechte Cherusker wie Sie Durchtriebenheit und List nennen, das heißt woanders treuherzigste Brüderschaft.

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Segestes: Werfen Sie mir später einmal nicht vor, ich hätte Ihnen die Wahrheit vorenthalten.

Varus: Hermanns Brust ist mit römischen Orden und Ehrenzeichen bestückt. Er ist ein erfolgreicher Reiteroberst, der Rom auf entscheidenden Feldzügen viele wertvolle Dienste geleistet hat. Augustus sieht ihn mit Wohlgefallen. Der Mann ist eine Erscheinung. Ab und an verkehrte Hermann bei mir in Rom. Immer, wenn er mein Gast war, seufzten meine Töchter und meine Gemahlin. Glauben Sie mir, ich hätte guten Grund zu Misstrauen und Eifersucht.

Segestes: Sehen Sie. Der Kerl bedient sich, wo er nur kann. Ob an Weibern oder Verrat, bleibt einerlei.

Varus: Sie sprechen vom Raub der Tochter, ich sage Entführung. Längst wohl hatte Thusnelda ein Auge auf Hermann geworfen.

Segstes: Sie war verblendet. Ist es noch.

Varus: Ich spiele den üblen Vorgang nicht herunter. Rückkurbeln lässt er sich nicht. Eben darin, Fürst, liegt Ihre Chance, ruhmvollst in die cheruskische Geschichte einzugehen. Ihre Tochter wurde Gemahlin des rivalisierenden Sippenhaupts. Nehmen Sie dies zum Anlass eines einzigartigen Versöhnungswerks. Einen Sie die cheruskische Elite durch engste verwandtschaftliche Beziehungen. Tu felix Cheruskia nube!

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Segestes: Sie eröffnen da möglicherweise eine neue Sichtweise.

Varus: Aber gewiss doch. Erheitern Sie sich, Fürst. Werden Sie cremig. Am besten, ich erzähle Ihnen weitere Geschichten aus dem Orient. Ein seltsames Terrain. Es gibt Gebiete, in denen sich die religiösen Parteien bis aufs Messer befehden, obwohl sie alle an nur einen Gott glauben. Die merkwürdigsten Wanderprediger durchziehen das Land. Ein Verrückter im Kamelhaarmantel, der Heuschrecken und wilden Honig frisst, drückt seine Anhänger bis über den Scheitel ins Wasser, um sie auf den Weltuntergang vorzubereiten. Aber ich sehe, Ihr Glas ist leer. Das darf nicht passieren. Dazu ist dieser Wein einfach zu gut. (Lässt nachschenken.)

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